Joachim Müller

JOACHIM Müller - Der 60jährige Architekt ist verheiratet und hat 2 erwachsene Söhne, die beide in Urbar leben.

Vor ca. 32 Jahren hat er mit seiner Frau Petra Müller, die ebenfalls für die Freie Liste als Kandidatin für den Gemeinderat aufgestellt ist, ein Haus in der Hauptstraße gekauft und umgebaut. Durch die beiden Kinder hatte man schnell über Kindergarten und Schule Bekanntschaften geschlossen und durch die sportlichen Aktivitäten Anschluss an das Gemeindeleben gefunden.

1999 war er Mitbegründer der Freien Liste und seitdem ist er im Gemeinderat vertreten. Schon damals war er der Auffassung (und ist es immer noch), dass man viel über die Probleme in seinem Wohnort reden, aber nur dann etwas daran ändern kann, wenn man bereit ist, seine 4 Buchstaben hoch zu heben und mit Eigeninitiative und persönlichem Engagement selbst aktiv zu werden.

Gerade jetzt, wo immer weniger Mitbürger bereit sind Verantwortung zu übernehmen, ist die Bereitschaft zur Ausübung einer ehrenamtlichen Tätigkeit umso wichtiger. Seit 18 Jahren ist er der Fraktionsvorsitzende und seit 14 Jahren der Vereinsvorsitzende der Freien Liste - Bürger für Urbar e.V..

Nach 10 Jahren Tätigkeit als Bauleiter in der Bauunterhaltung und Planung bei der Staatsbauverwaltung des Landes Rheinland-Pfalz und der Deutschen Telekom arbeitet er seit nunmehr 25 Jahren als Schadenregulierer und Sachverständiger für Gebäudeschäden bei der Provinzialversicherung Rheinland von seinem Heimarbeitsplatz in seinem Haus in Urbar. Aufgrund seiner beruflichen Kenntnisse (Architekt, TÜV-zertifizierter Sachverständiger für Schimmelpilze) ist er seit 22 Jahren Mitglied im technischen Ausschuss der Ortsgemeinde Urbar.

Seit 2014 ist er der Kassierer des Vereinringes der Urbarer Vereine e.V..

Im Alter von 15 Jahren begann er in seinem Heimatort Koblenz-Neuendorf mit dem Tischtennis spielen. Seit nunmehr fast 25 Jahren geht er seinem Sport in seiner neuen Heimat für den TV Urbar nach. Fahrradfahren und Doppelkopf runden seine Freizeitaktivitäten ab. Seinen Urlaub verbringt er gemeinsam mit seiner Frau vorwiegend in Griechenland, seit einigen Jahren fast ausschließlich auf Kreta.

Gudrun Daubländer


Die Lehrerin im Ruhestand (71, verwitwet) ist Mutter zweier Söhne, begeisterte zweifache Oma und seit 1999 für die Freie Liste - deren Mitbegründerin sie ist - Mitglied im Gemeinderat Urbar und im Schulträgerausschuss.

Als Urbarerin von Geburt ist sie dankbar, dass sie 20 Jahre lang die Möglichkeit hatte, die Erneuerung der Infrastruktur ihres Heimatortes mitgestalten zu dürfen und so erleben konnte, wie sich ihr Urbar zu einem liebenswerten Wohnort entwickelte. Dass ein Team der Freien Liste aktuell ein sehr schlüssiges Konzept erarbeitete und fortan einen Wochenmarkt zur Sicherung der Nahversorgung organisieren wird, findet sie wichtig für alle Bürger Urbars.

Seit sieben Jahren organisiert sie als Vorsitzende der Freunde der Stommel-Stiftung e.V. zusammen mit ihrem Team im Sinne der Stifterin, einer in den USA lebenden Urbarerin, Konzerte, Ausstellungen und Kinderworkshops, um allen Generationen Kultur vor Ort zu ermöglichen.

Schon seit der Vorschulzeit ihrer eigenen Kinder kämpft sie zusammen mit verschiedenen Eltern- und Bürgerinitiativen sowie aktuell als Mitglied des Gemeinderates für Verkehrssicherheit auf Urbarer Straßen. Da inzwischen alle Straßen im Ortskern in die Zuständigkeit der Ortsgemeinde übergegangen sind, sieht sie die Zeit gekommen, endlich grundlegende Maßnahmen zu ergreifen – gegen zu viele ortsfremde Pendler und zu viele Raser auf Urbarer Straßen.

Christoph Ackermann


Der 58jährige pensionierte Berufssoldat ist als gebürtiger Urbarer "Orwerer mit Leib und Seele". Bekannt ist er vor allem durch seine Tätigkeiten beim Fußballclub Urbar und seit einigen Jahren auch als Dorfchronist.

Bereits im Alter von 17 Jahren begann es seine Aktivitäten als Jugendtrainer. Sein Engagement und seine Zielstrebigkeit führten ihn 1981 an die Spitze der Jugendabteilung, die er 25 Jahre lang inne haben sollte. In dieser Zeit wurde die eigenständige Abteilung dank zupackender Mitstreiter immer erfolgreicher und über die Landesgrenzen hinaus bekannt. Ihm war es auch zu verdanken, dass ab November 2001 eine Mädchenabteilung entstand, die bei seinem Aufhören 2010 über sechs Mannschaften verfügte, von denen die älteste, die B-Juniorinnen 1, in der damals höchsten Spielklasse, der Regionalliga, erfolgreich antraten.

Wegen unterschiedlicher Auffassungen trat er 2010 von allen Ämtern zurück und widmete sich nun verstärkt der Gemeindepolitik und der Dorfgeschichte. Bereits 2001 war er in die Freie Liste - Bürger für Urbar e.V. eingetreten, weil er Ortsbürgermeister Kohl, der ihn 1973 als Jugendspieler zum FC Urbar holte, unterstützen wollte und er von der Politik der etablierten Parteien wenig hielt. Er kann nicht verstehen, wie die großen Ortsparteien die bundes- und landespolitischen Themen in den kleinen Ort projizieren, wo Urbar genügend eigene Probleme hat.

Durch seine fundierten Kenntnisse der Ortsgeschichte und besonders der Entscheidungen der früheren Gemeinderäte kann er zu einigen Entscheidungsfindungen beitragen. In der ablaufenden Legislaturperiode agierte er als Ortsbeigeordneter.

In den vergangenen Jahren hat er sich besonders als Vortragender für die Ortsgeschichte einen Namen gemacht. Jährlich erfolgt ein Vortrag in der Stommel-Stiftung zu "Geschichte(n) rund um Urbar". Auch die Reihe "ahle Bilda gugge", die einmal im Quartal stattfindet, erfreut sich großer Beliebtheit. Neu im seinem Repertoire ist "Dorf gugge", eine zweistündige Führung durch seinen geliebten Heimatort.

Martina Merle



Die 52jährige Erzieherin und Sozialarbeiterin/Sozialpädagogin B.A. ist verheiratet und hat zwei erwachsene Söhne. Sie lebt und arbeitet seit 1986 sehr gerne mit ihrer Familie und Hund in Urbar.

Nach verschiedenen ehrenamtlichen Tätigkeiten in der Urbarer Schule, Kindergarten, dem Jugendtreff im ehemaligen Pfarrheim sowie der leider nicht mehr bestehenden Bücherei, ist sie seit 2001 auch Mitglied und inzwischen Kassiererin der Freien Liste.

Politik ohne parteipolitische Interessen sowie gute innovative Ideen, wie die aktuelle Gestaltung eines Wochenmarktes für Urbar, sind ihr dabei wichtig. Im Gemeinderat und im Schulträgerausschuss ist sie seit vier Jahren vertreten. Sie sieht die Ratsmitgliedschaft als Chance mitzugestalten und lebendige Verantwortung für das Wohl und die Lebensqualität der Menschen in der Gemeinde zu übernehmen.

Sie hat vielfältige berufliche Erfahrungen im sozialen Bereich, als Erzieherin im Kindergarten, als Dozentin und PEKIP-Gruppenleiterin in der Erwachsenenbildung der Familienbildungsstätte Neuwied und Koblenz, als Wohnbereichsleitung in einem Caritas-Wohnheim für geistig behinderte Menschen und seit 2007 als selbstständige Berufsbetreuerin mit einem Büro für rechtliche Betreuungen in Urbar, gesammelt.

Soziale Arbeit fordert auch politisches Engagement. Sie möchte ihr Wissen und ihre Erfahrungen aus den sozialen Bereichen einbringen und sieht die Chance, in der durch Männer geprägten politischen Welt, mehr weiblichen Input einzubringen. Urbar lebens- und liebeswert zu erhalten, die Bedürfnisse von Jung und Alt zu erkennen und in Einklang zu bringen, ist ihr Ziel.

Abschalten gelingt ihr bei ihren Reisen und Aufenthalten in den Niederlanden, Wanderungen mit Hund, Fahrrad fahren, geselligen Treffen mit Freunden oder einem guten Buch.

Gerhard Ebert


Gerhard Ebert wurde 1969 als echter Rheinländer in Koblenz geboren. Er lebt mit seiner Frau und seinen beiden Söhnen (4 und 7 Jahre) seit 11 Jahren in Urbar. Durch seine Kinder lernte er Urbar erst richtig kennen und schätzen.

Seit dem Jahr 2000 arbeitet er bei einem großen Sport-Verlag als Verkaufsleiter. Durch seine ehrenamtlichen Tätigkeiten als Mitglied der Freien Liste, Mitglied im Schulelternbeirat, Jugendtrainer beim FC Urbar sowie Mitglied im Vorstand des Vereinsrings erkannte er, wo es Probleme in Urbar gab und gibt. Hier möchte er im Ortsgemeinderat auch ansetzen, gerne würde er mehr Unterstützung durch die Kommune bei den verschiedenen Vereinen sehen. Die Vereine sind für Ihn das Herzstück einer lebendigen Gemeinde.

Auch für ein familienfreundliches Urbar kann noch einiges in der Ortsgemeinde erreicht werden. Neben einer Verbesserung der Kinderbetreuung und der optimalen Unterstützung unserer Grundschule und Kindergärten kann die Verwaltung auch die Familien in Urbar auf der Suche nach Wohnraum mehr unterstützen und fördern. Selbstverständlich muss auch der Verkehr in Urbar so geplant werden, dass unsere Kinder sicher zur Schule, Kindergarten oder Spielplatz kommen. Wichtig ist für Ihn auch der Ausbau der Infrastruktur des Ortes, gerade in der heutigen Zeit kann mit wenig Aufwand viel erreicht werden. (Bsp.: Paketstation der DHL bzw. Hermes oder der zukünftige Wochenmarkt). Auch das Thema Ultranet und diesbezügliche Lösungsmöglichkeiten liegen ihm am Herzen. Aus diesen Gründen hat er sich auch der Freien Liste angeschlossen. Der Freien Liste - Bürger für Urbar e.V. geht es alleine um Urbar und seine Bewohner.

Neben seinen ehrenamtlichen Tätigkeiten in Urbar ist Gerhard Ebert auch als Schöffe am Landgericht Koblenz tätig. Seine Hobbies sind seine Familie, sein Beruf, Reisen und Unternehmungen in unserer Umgebung.

Petra Müller


Petra Müller ist 63 Jahre alt und wohnt mit Ihrem Mann Joachim Müller seit 32 Jahren in Urbar. Sie hat 2 erwachsene Söhne, die beide in Urbar leben.

Mittlerweile in Rente, hatte die Beamtin bei der Telekom mehrere vielseitige und interessante Aufgabengebiete erfüllt. Zum Schluss war sie in der Sozialbetreuung tätig. Ihre Hobbys sind der Sport, Reisen nach Kreta und Städtereisen, spannende Literatur lesen und Doppelkopf spielen.

Der Wunsch und die Motivation, Menschen gerne etwas zu vermitteln, führten dazu, dass sie bereits 1990 als ehrenamtliche Übungsleiterin ihre sportlichen und organisatorischen Fähigkeiten dem Turnverein Urbar zur Verfügung stellte. Sie gründete die erste „Eltern-Kind-Gruppe“ in Urbar. Weitere neue Angebote im Bereich des Fitness- und Gesundheitssportes folgten. Nach langjähriger Tätigkeit als Beisitzerin übernahm sie 2006 die Aufgaben der 2. Vorsitzenden und 2012 den Gesamtvorsitz, nebst Sportreferat, des größten Urbarer Vereins, des TV Urbar 1889 e.V.

Die Ortsgemeinde Urbar ist ihre Heimat geworden. Deshalb engagiert sie sich seit 15 Jahren im Gemeinderat und im Hauptausschuss. Sie möchte aktiv und kreativ den Ort und seine Zukunft mitgestalten. Es gibt noch vieles auf den Weg zu bringen für unser Urbar!

- Gute Lebensbedingungen für alle Bürgerinnen und Bürger
- Jung und Alt, miteinander,
- Verbesserung der Infrastruktur,
- eine gute Verkehrslösung für den gesamten Ort,

um nur einige Themen zu nennen, die ihr am Herzen liegen.

Wolfgang Molzberger


Wolfgang Molzberger, 70 Jahre, verheiratet, 1 Sohn, 1 Enkeltochter.

Dipl.-Bauingenieur (FH), Gebäude-Energieberater

- seit 5 Jahren Mitglied im Gemeinderat und Hauptausschuss
- seit 10 Jahren Mitglied im technischen Ausschuss und Umlegungsausschuss
- 5 Jahre im Verbandsgemeinderat der VG Vallendar
- seit 32 Jahren wohnhaft in Urbar

Er möchte zu einer nachhaltigen Infrastruktur und zu einer dem Ort angepassten Verkehrsführung beitragen, um den Bürgern von Urbar auch für die Zukunft eine sichere und behagliche Wohnumgebung zu bewahren.

Dieter Finke


"Ich sehe mich als Moderator des Bürgerwillens. Ich möchte durch mein Engagement die Bürger ermutigen, selbst für ihre Interessen aktiv zu werden. Dies ist jedoch nur möglich, wenn der Bürger rechtzeitig über die Vorhaben der Gemeinde informiert wird und/oder Bürgervorschläge im Gemeinderat aufgegriffen werden. Die frühzeitige Bürgerbeteiligung muss vor der Verwaltungsplanung erfolgen. Nur dann macht es Sinn Dinge umzusetzen, die auch von der Mehrheit getragen werden."

Dr. Johannes Schrenk


Der promovierte Chemiker (Alter: 53 Jahre) ist ledig und lebt seit 8 Jahren in Urbar in der Hauptstraße, mit all ihren Verkehrsproblemen. Seit 6 Jahren ist er u. a. deshalb Mitglied in der Freien Liste – Bürger für Urbar und engagiert sich in der Kommunalpolitik im Technischen Ausschuss (ATU) des Gemeinderates.

Nach seinem Umzug aus seiner Heimatstadt Nürnberg, einer Großstadt mit über 500.000 Einwohnern hat er sich recht schnell an die veränderten Lebensumstände in einem relativ kleinen Ort gewöhnt und sich mit den spezifischen Problemen und Herausforderungen einer Ortsgemeinde in Rheinland-Pfalz vertraut gemacht.

Er hält es für seine Pflicht, sich auch -oder gerade deswegen- als Neubürger für die Gemeinde und deren Bürger zu einzusetzen und sich entsprechend einzubringen. In der Freien Liste - Bürger für Urbar fand er einen Verein, der sich frei von allen parteipolitischen Zwängen in erster Linie um die Belange Urbars kümmert.

Die weitreichenden Verbesserungen der Infrastruktur des Ortes (hier sei nur das Bürgerhaus als signifikantes Beispiel genannt) sind schließlich auch weitgehend auf das Engagement der Freien Liste zurückzuführen.

Neben seiner beruflichen Tätigkeit als Technischer Leiter eines renommierten Baustoffherstellers und seinen kommunalpolitischen Aufgaben ist Herr Dr. Schrenk seit einigen Jahren Vorsitzender des Fördervereins der Evangelischen Kirche in Koblenz-Pfaffendorf und setzt sich für den Erhalt und die weitere Nutzung dieser denkmalgeschützten Kirche ein.

Peter Stubbe


Der 52 jährige Polizeibeamte lebt mit seiner Familie und Hund seit 2000 in Urbar. Als Ur-Kowelenzer ist er seiner Heimatstadt nach wie vor eng verbunden, doch findet er es wichtig, sich dort zu engagieren, wo man seinen Lebensmittelpunkt hat. So wurde er schon früh von seinem ehemaligen Chef und jetzigen VG-Bürgermeister Fred Pretz in die Gepflogenheiten des hiesigen Karneval eingeführt.

Über seine Frau Alexandra, die sich schon sehr früh als Trainerin beim TV Urbar engagierte, kam auch Peter in Kontakt mit dem traditionsreichen Sportverein. Und da Peter schon aus beruflichen Gründen dem Sport eng verbunden ist und es auch bis dato keine Laufgruppe beim TV gab, übernahm er die Aufgabe des Aufbaus einer mittlerweile sehr erfolgreichen und über die VG-Grenzen hinaus bekannten Laufgruppe. Höhepunkt des Engagements für den Verein ist jedes Jahr die Organisation und Durchführung des nunmehr zum 6.mal ausgetragenen Urbarer Volkslauf/TrailRun.

Auch wurden schon früh Kontakte zur hiesigen DLRG-Gruppe geknüpft. Da Schwimmen zu seinen Aktivitäten zählt, stand auch hier einem ehrenamtlichen Engagement nichts entgegen und in dessen Rahmen er auch 1x im Jahr für 2 Wochen Rettungsdienst an der Ostseeküste ausübt. Zur Freien Liste ist er gekommen, da er „keine Lust“ auf Parteigeplänkel hat und es ihm wichtig ist, was die Menschen bewegt, ärgert, schön finden in dem Ort, in dem Sie leben. Und den Kontakt kann man eben sehr gut durch den Sport und die Gruppen herstellen, sich austauschen und Ideen aufgreifen.

"Ruhe und Ausgleich finde ich in langen entspannten Radausfahrten, beim Tauchen und Urlauben mit meiner Frau und den gemeinsamen (nicht nur sportlichen) Aktivitäten mit meinem Sohn Max."